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 Betreff des Beitrags: Re: Die unendliche Geschichte
BeitragVerfasst: Mo 20. Jul 2009, 14:56 
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BlackFireHawk hat geschrieben:
Es war ein mal ein fettes, rosarotes Schwein, dass gerne trank nen roten Wein. Doch eines schönes Tages, stahl ein ein kleiner Drache ihm das Faß, worauf das fette, rosarote Schwein sich für immer vornahm dem kleinem Drachen Rache zu schwören und ihm das Faß zu entreißen. Doch wie sollte das fette, rosarote Schwein den Drachen nur finden? Denn der Drache konnte fliegen, und Feuersbrünzte speien. Er könnte überall sein, wo sollte das fette, rosarote Schwein nur anfangen zu suchen?
Da ging es zu seinen Verwandten um sie nach Rat zu fragen. Es ging zum Ältestenrat und stellte seine Situation da. Die Antwort des Rates war den Drachen der gefahr wegen ziehen zu lassen, doch damit wollte sich das Schweinchen nicht abfinden....
Es ging zu einem seiner Kumpelschweine, der Kenntnisse der Waffennutzung hatte. Dieser gab ihm Schwert und Harnisch und unterwies ihn in der waffenkunst. Zudem gab er ihm noch ein kleines, stabförmiges Geschenk mit.
Da das Schwein nicht genau wusste, was es mit dem Stab alles auf sich hatte, ging es zu einem anderen Kumpelschwein, das Kenntnisse bezüglich der Magie besaß. Doch auf dem Weg kam ihm ein wunderschönes, blondes, blauäugiges, strahlendes Weibchen entgegen.
Sofort stellt sich sein Ringelschwänzchen auf.

Wärenddessen döste Der kleine grüne Drache auf einem Felsvorsprung in der Mittagssonne, und überlegte ob er heute ein Schaf, oder eine Hirschkuh jagen sollte.
Da er sich nicht entscheiden konnte, begann er langsam ein altes Drachenlied vor sich hin zu summen. Und Rauchkringel durch die Nüstern in die luft zu blasen, da kam ihn in den sinn, er könnt ja mal wieder Schwein essen. Doch woher konnte man ein Schwein nehmen, wenn nicht stehlen?
Schlaftrunken erhob sich der kleine Drache, Spuckte eine Flammensäule in die Luft, breitete die Schwingen aus und Sprang in die Luft. Doch er hatte nicht beachtet, dass es in der Zwischenzeit ziemlich windstill geworden war. Darum musste er erstma wie n irrer mit den Flügeln Flattern ehe er zum Schweine Dorf kahm.

Schon von weitem sah er die dicken, fetten Schweine, die allesamt gerade ihren Mittagschlaf hielten. doch auf der Straße sah er wie 2 Schweine rumstanden, Ein weibchen und ein kleines Fettes schwein. Mit einem Sturzflug schnappte er sich das Weibchen. Dem fetten, rosaroten Schwein stand der Schock erstmal ins Gesicht geschrieben. Doch es erholte sich schnell, als es an die vergangenen Stunden mit dem wunderschönen, blonden, blauäugigen und strahlenden Weibchen dachte. Jetzt muss sich das fette, rosarote Schwein schon wegen zwei Dingen am Drachen rächen: Einmal wegen dem Faß und zweitens weil er ihm das Weibchen geklaut hatte!
also nahm es sich seine Waffen und machte sich zur Drachenhöle auf welche er sich von einem alten Mann hatte sagen lassen.
Trotz seines unglaublichen Mutes, kam in ihm ein mulmiges Gefühl auf, als er die Drachenhöhle betrat. Es roch sehr stark nach verottetem Fleisch und überall auf dem Boden lagen verteilt Knochen herum.
Ganz langsam ging es voran mit kleinen tapsigen Schritten. Umso tiefer er in die Höhle ging, umso dunkler wurde es und umso stärker kam ihm der Geruch von verottetem Fleisch entgegen.
Ein mulmiger Gedanke kam in ihm auf: War es wirklich eine gute Idee gewesen, das Schwert im 1-Euro-Laden um die Ecke zu erstehen und den Harnisch aus Wellblech aus dem Baumarkt selbst zu basteln?
Doch es gab jetzt kein zurück mehr! Als er um die Ecke ging und es eigentlich schon fast stock dunkel war, schimmerte ihm ein kleines Licht tief aus dem innerem der Höhle entgegen.
Es war ein sehr sanftes Licht, dass Wärme in dem rosaroten Schwein aufkommen ließ. Plötzlich gab es einen lauten Knall der durch die ganze Höhle schallte, sodass da Schwein sich ziemlich feste die Ohren zuhakten musste. So plötzlich der Knall gekommen war, so schnell war es auch wieder totenstill in der Höhle. Man konnte nur noch den Wind leise herumschwirren hören. Langsam und mit Vorsicht bedacht ging das rosarote Schweinchen weiter. An der Wand kurz vor der Ecke entdeckte es einen riesigen Schatten.
Der Schatten war so groß und furchterregend, dass das Schweinchen am ganzen Leibe zu zittern begann. Es nahm sich allen Mut zusammen uns ging um die Ecke herrum.
Doch es war nur ein kleines Mäuschen was durch den Schein des feuers so Rießenhaft erschien. Das Schwein durchsuchte die ganze Höhle und fand nirgendswo den Drachen. Es suchte nach dem Fass aber auch das Fass konnte es nicht finden. Aber es fand eine kleine, goldene Truhe.
Das Schweinchen öffnete die Truhe und fand einen kleinen goldenen Schlüssel. Nur was bringt dem fetten, rosaroten Schweinchen ein Schlüssel für irgendein Loch das es nicht kennt? Vielleicht war es ein Schlüssel für einen Keuschheitsgürtel? Aufjedenfall brachte es dem Schweinchen nicht weiter, also machte es sich auf den Weg raus aus der Höhle zu kommen. Dabei stolperte es über einen Stein. Als es dann schließlich gerade am Ausgang der Hölle angekommen war, sah es wie es draußen stürmte und strömte. Also blieb es in der Höhle, weil es keinen Regenschirm hatte. Es hoffte nur verbittert das der Drache nicht plötzlich herrein stürmen würde.Hektisch suchte das Schweinchen nach einem Feuerlöscher. Und Siehe da, die Drachenhöhle war doch zu etwas nutze. Man hatte Schutz gegen den Regen ! Und ein Feuerleuscher lag auch in der Ecke! Doch oweh er hörte einen markerschütternden Drachenschrei. Das rosarote Schwein versteckte sich so schnell wie es ging in einer dunklen Ecke.



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Verfasst: Mo 20. Jul 2009, 14:56 


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 Betreff des Beitrags: Re: Die unendliche Geschichte
BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2009, 17:00 
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Imperator hat geschrieben:
BlackFireHawk hat geschrieben:
Es war ein mal ein fettes, rosarotes Schwein, dass gerne trank nen roten Wein. Doch eines schönes Tages, stahl ein ein kleiner Drache ihm das Faß, worauf das fette, rosarote Schwein sich für immer vornahm dem kleinem Drachen Rache zu schwören und ihm das Faß zu entreißen. Doch wie sollte das fette, rosarote Schwein den Drachen nur finden? Denn der Drache konnte fliegen, und Feuersbrünzte speien. Er könnte überall sein, wo sollte das fette, rosarote Schwein nur anfangen zu suchen?
Da ging es zu seinen Verwandten um sie nach Rat zu fragen. Es ging zum Ältestenrat und stellte seine Situation da. Die Antwort des Rates war den Drachen der gefahr wegen ziehen zu lassen, doch damit wollte sich das Schweinchen nicht abfinden....
Es ging zu einem seiner Kumpelschweine, der Kenntnisse der Waffennutzung hatte. Dieser gab ihm Schwert und Harnisch und unterwies ihn in der waffenkunst. Zudem gab er ihm noch ein kleines, stabförmiges Geschenk mit.
Da das Schwein nicht genau wusste, was es mit dem Stab alles auf sich hatte, ging es zu einem anderen Kumpelschwein, das Kenntnisse bezüglich der Magie besaß. Doch auf dem Weg kam ihm ein wunderschönes, blondes, blauäugiges, strahlendes Weibchen entgegen.
Sofort stellt sich sein Ringelschwänzchen auf.

Wärenddessen döste Der kleine grüne Drache auf einem Felsvorsprung in der Mittagssonne, und überlegte ob er heute ein Schaf, oder eine Hirschkuh jagen sollte.
Da er sich nicht entscheiden konnte, begann er langsam ein altes Drachenlied vor sich hin zu summen. Und Rauchkringel durch die Nüstern in die luft zu blasen, da kam ihn in den sinn, er könnt ja mal wieder Schwein essen. Doch woher konnte man ein Schwein nehmen, wenn nicht stehlen?
Schlaftrunken erhob sich der kleine Drache, Spuckte eine Flammensäule in die Luft, breitete die Schwingen aus und Sprang in die Luft. Doch er hatte nicht beachtet, dass es in der Zwischenzeit ziemlich windstill geworden war. Darum musste er erstma wie n irrer mit den Flügeln Flattern ehe er zum Schweine Dorf kahm.

Schon von weitem sah er die dicken, fetten Schweine, die allesamt gerade ihren Mittagschlaf hielten. doch auf der Straße sah er wie 2 Schweine rumstanden, Ein weibchen und ein kleines Fettes schwein. Mit einem Sturzflug schnappte er sich das Weibchen. Dem fetten, rosaroten Schwein stand der Schock erstmal ins Gesicht geschrieben. Doch es erholte sich schnell, als es an die vergangenen Stunden mit dem wunderschönen, blonden, blauäugigen und strahlenden Weibchen dachte. Jetzt muss sich das fette, rosarote Schwein schon wegen zwei Dingen am Drachen rächen: Einmal wegen dem Faß und zweitens weil er ihm das Weibchen geklaut hatte!
also nahm es sich seine Waffen und machte sich zur Drachenhöle auf welche er sich von einem alten Mann hatte sagen lassen.
Trotz seines unglaublichen Mutes, kam in ihm ein mulmiges Gefühl auf, als er die Drachenhöhle betrat. Es roch sehr stark nach verottetem Fleisch und überall auf dem Boden lagen verteilt Knochen herum.
Ganz langsam ging es voran mit kleinen tapsigen Schritten. Umso tiefer er in die Höhle ging, umso dunkler wurde es und umso stärker kam ihm der Geruch von verottetem Fleisch entgegen.
Ein mulmiger Gedanke kam in ihm auf: War es wirklich eine gute Idee gewesen, das Schwert im 1-Euro-Laden um die Ecke zu erstehen und den Harnisch aus Wellblech aus dem Baumarkt selbst zu basteln?
Doch es gab jetzt kein zurück mehr! Als er um die Ecke ging und es eigentlich schon fast stock dunkel war, schimmerte ihm ein kleines Licht tief aus dem innerem der Höhle entgegen.
Es war ein sehr sanftes Licht, dass Wärme in dem rosaroten Schwein aufkommen ließ. Plötzlich gab es einen lauten Knall der durch die ganze Höhle schallte, sodass da Schwein sich ziemlich feste die Ohren zuhakten musste. So plötzlich der Knall gekommen war, so schnell war es auch wieder totenstill in der Höhle. Man konnte nur noch den Wind leise herumschwirren hören. Langsam und mit Vorsicht bedacht ging das rosarote Schweinchen weiter. An der Wand kurz vor der Ecke entdeckte es einen riesigen Schatten.
Der Schatten war so groß und furchterregend, dass das Schweinchen am ganzen Leibe zu zittern begann. Es nahm sich allen Mut zusammen uns ging um die Ecke herrum.
Doch es war nur ein kleines Mäuschen was durch den Schein des feuers so Rießenhaft erschien. Das Schwein durchsuchte die ganze Höhle und fand nirgendswo den Drachen. Es suchte nach dem Fass aber auch das Fass konnte es nicht finden. Aber es fand eine kleine, goldene Truhe.
Das Schweinchen öffnete die Truhe und fand einen kleinen goldenen Schlüssel. Nur was bringt dem fetten, rosaroten Schweinchen ein Schlüssel für irgendein Loch das es nicht kennt? Vielleicht war es ein Schlüssel für einen Keuschheitsgürtel? Aufjedenfall brachte es dem Schweinchen nicht weiter, also machte es sich auf den Weg raus aus der Höhle zu kommen. Dabei stolperte es über einen Stein. Als es dann schließlich gerade am Ausgang der Hölle angekommen war, sah es wie es draußen stürmte und strömte. Also blieb es in der Höhle, weil es keinen Regenschirm hatte. Es hoffte nur verbittert das der Drache nicht plötzlich herrein stürmen würde.Hektisch suchte das Schweinchen nach einem Feuerlöscher. Und Siehe da, die Drachenhöhle war doch zu etwas nutze. Man hatte Schutz gegen den Regen ! Und ein Feuerleuscher lag auch in der Ecke! Doch oweh er hörte einen markerschütternden Drachenschrei. Das rosarote Schwein versteckte sich so schnell wie es ging in einer dunklen Ecke.Es hoffte das der Drache es nicht bemerkte



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 Betreff des Beitrags: Re: Die unendliche Geschichte
BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2009, 17:14 
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rhodius hat geschrieben:
Imperator hat geschrieben:
BlackFireHawk hat geschrieben:
Es war ein mal ein fettes, rosarotes Schwein, dass gerne trank nen roten Wein. Doch eines schönes Tages, stahl ein ein kleiner Drache ihm das Faß, worauf das fette, rosarote Schwein sich für immer vornahm dem kleinem Drachen Rache zu schwören und ihm das Faß zu entreißen. Doch wie sollte das fette, rosarote Schwein den Drachen nur finden? Denn der Drache konnte fliegen, und Feuersbrünzte speien. Er könnte überall sein, wo sollte das fette, rosarote Schwein nur anfangen zu suchen?
Da ging es zu seinen Verwandten um sie nach Rat zu fragen. Es ging zum Ältestenrat und stellte seine Situation da. Die Antwort des Rates war den Drachen der gefahr wegen ziehen zu lassen, doch damit wollte sich das Schweinchen nicht abfinden....
Es ging zu einem seiner Kumpelschweine, der Kenntnisse der Waffennutzung hatte. Dieser gab ihm Schwert und Harnisch und unterwies ihn in der waffenkunst. Zudem gab er ihm noch ein kleines, stabförmiges Geschenk mit.
Da das Schwein nicht genau wusste, was es mit dem Stab alles auf sich hatte, ging es zu einem anderen Kumpelschwein, das Kenntnisse bezüglich der Magie besaß. Doch auf dem Weg kam ihm ein wunderschönes, blondes, blauäugiges, strahlendes Weibchen entgegen.
Sofort stellt sich sein Ringelschwänzchen auf.

Wärenddessen döste Der kleine grüne Drache auf einem Felsvorsprung in der Mittagssonne, und überlegte ob er heute ein Schaf, oder eine Hirschkuh jagen sollte.
Da er sich nicht entscheiden konnte, begann er langsam ein altes Drachenlied vor sich hin zu summen. Und Rauchkringel durch die Nüstern in die luft zu blasen, da kam ihn in den sinn, er könnt ja mal wieder Schwein essen. Doch woher konnte man ein Schwein nehmen, wenn nicht stehlen?
Schlaftrunken erhob sich der kleine Drache, Spuckte eine Flammensäule in die Luft, breitete die Schwingen aus und Sprang in die Luft. Doch er hatte nicht beachtet, dass es in der Zwischenzeit ziemlich windstill geworden war. Darum musste er erstma wie n irrer mit den Flügeln Flattern ehe er zum Schweine Dorf kahm.

Schon von weitem sah er die dicken, fetten Schweine, die allesamt gerade ihren Mittagschlaf hielten. doch auf der Straße sah er wie 2 Schweine rumstanden, Ein weibchen und ein kleines Fettes schwein. Mit einem Sturzflug schnappte er sich das Weibchen. Dem fetten, rosaroten Schwein stand der Schock erstmal ins Gesicht geschrieben. Doch es erholte sich schnell, als es an die vergangenen Stunden mit dem wunderschönen, blonden, blauäugigen und strahlenden Weibchen dachte. Jetzt muss sich das fette, rosarote Schwein schon wegen zwei Dingen am Drachen rächen: Einmal wegen dem Faß und zweitens weil er ihm das Weibchen geklaut hatte!
also nahm es sich seine Waffen und machte sich zur Drachenhöle auf welche er sich von einem alten Mann hatte sagen lassen.
Trotz seines unglaublichen Mutes, kam in ihm ein mulmiges Gefühl auf, als er die Drachenhöhle betrat. Es roch sehr stark nach verottetem Fleisch und überall auf dem Boden lagen verteilt Knochen herum.
Ganz langsam ging es voran mit kleinen tapsigen Schritten. Umso tiefer er in die Höhle ging, umso dunkler wurde es und umso stärker kam ihm der Geruch von verottetem Fleisch entgegen.
Ein mulmiger Gedanke kam in ihm auf: War es wirklich eine gute Idee gewesen, das Schwert im 1-Euro-Laden um die Ecke zu erstehen und den Harnisch aus Wellblech aus dem Baumarkt selbst zu basteln?
Doch es gab jetzt kein zurück mehr! Als er um die Ecke ging und es eigentlich schon fast stock dunkel war, schimmerte ihm ein kleines Licht tief aus dem innerem der Höhle entgegen.
Es war ein sehr sanftes Licht, dass Wärme in dem rosaroten Schwein aufkommen ließ. Plötzlich gab es einen lauten Knall der durch die ganze Höhle schallte, sodass da Schwein sich ziemlich feste die Ohren zuhakten musste. So plötzlich der Knall gekommen war, so schnell war es auch wieder totenstill in der Höhle. Man konnte nur noch den Wind leise herumschwirren hören. Langsam und mit Vorsicht bedacht ging das rosarote Schweinchen weiter. An der Wand kurz vor der Ecke entdeckte es einen riesigen Schatten.
Der Schatten war so groß und furchterregend, dass das Schweinchen am ganzen Leibe zu zittern begann. Es nahm sich allen Mut zusammen uns ging um die Ecke herrum.
Doch es war nur ein kleines Mäuschen was durch den Schein des feuers so Rießenhaft erschien. Das Schwein durchsuchte die ganze Höhle und fand nirgendswo den Drachen. Es suchte nach dem Fass aber auch das Fass konnte es nicht finden. Aber es fand eine kleine, goldene Truhe.
Das Schweinchen öffnete die Truhe und fand einen kleinen goldenen Schlüssel. Nur was bringt dem fetten, rosaroten Schweinchen ein Schlüssel für irgendein Loch das es nicht kennt? Vielleicht war es ein Schlüssel für einen Keuschheitsgürtel? Aufjedenfall brachte es dem Schweinchen nicht weiter, also machte es sich auf den Weg raus aus der Höhle zu kommen. Dabei stolperte es über einen Stein. Als es dann schließlich gerade am Ausgang der Hölle angekommen war, sah es wie es draußen stürmte und strömte. Also blieb es in der Höhle, weil es keinen Regenschirm hatte. Es hoffte nur verbittert das der Drache nicht plötzlich herrein stürmen würde.Hektisch suchte das Schweinchen nach einem Feuerlöscher. Und Siehe da, die Drachenhöhle war doch zu etwas nutze. Man hatte Schutz gegen den Regen ! Und ein Feuerleuscher lag auch in der Ecke! Doch oweh er hörte einen markerschütternden Drachenschrei. Das rosarote Schwein versteckte sich so schnell wie es ging in einer dunklen Ecke.Es hoffte das der Drache es nicht bemerkte. Mit einem tosendem Gebrüll kam der Drache in die Höhle hineingestürmt.



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 Betreff des Beitrags: Re: Die unendliche Geschichte
BeitragVerfasst: Sa 29. Aug 2009, 17:20 
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Black Snake hat geschrieben:
Es war ein mal ein fettes, rosarotes Schwein, dass gerne trank nen roten Wein. Doch eines schönes Tages, stahl ein ein kleiner Drache ihm das Faß, worauf das fette, rosarote Schwein sich für immer vornahm dem kleinem Drachen Rache zu schwören und ihm das Faß zu entreißen. Doch wie sollte das fette, rosarote Schwein den Drachen nur finden? Denn der Drache konnte fliegen, und Feuersbrünzte speien. Er könnte überall sein, wo sollte das fette, rosarote Schwein nur anfangen zu suchen?
Da ging es zu seinen Verwandten um sie nach Rat zu fragen. Es ging zum Ältestenrat und stellte seine Situation da. Die Antwort des Rates war den Drachen der gefahr wegen ziehen zu lassen, doch damit wollte sich das Schweinchen nicht abfinden....
Es ging zu einem seiner Kumpelschweine, der Kenntnisse der Waffennutzung hatte. Dieser gab ihm Schwert und Harnisch und unterwies ihn in der waffenkunst. Zudem gab er ihm noch ein kleines, stabförmiges Geschenk mit.
Da das Schwein nicht genau wusste, was es mit dem Stab alles auf sich hatte, ging es zu einem anderen Kumpelschwein, das Kenntnisse bezüglich der Magie besaß. Doch auf dem Weg kam ihm ein wunderschönes, blondes, blauäugiges, strahlendes Weibchen entgegen.
Sofort stellt sich sein Ringelschwänzchen auf.

Wärenddessen döste Der kleine grüne Drache auf einem Felsvorsprung in der Mittagssonne, und überlegte ob er heute ein Schaf, oder eine Hirschkuh jagen sollte.
Da er sich nicht entscheiden konnte, begann er langsam ein altes Drachenlied vor sich hin zu summen. Und Rauchkringel durch die Nüstern in die luft zu blasen, da kam ihn in den sinn, er könnt ja mal wieder Schwein essen. Doch woher konnte man ein Schwein nehmen, wenn nicht stehlen?
Schlaftrunken erhob sich der kleine Drache, Spuckte eine Flammensäule in die Luft, breitete die Schwingen aus und Sprang in die Luft. Doch er hatte nicht beachtet, dass es in der Zwischenzeit ziemlich windstill geworden war. Darum musste er erstma wie n irrer mit den Flügeln Flattern ehe er zum Schweine Dorf kahm.

Schon von weitem sah er die dicken, fetten Schweine, die allesamt gerade ihren Mittagschlaf hielten. doch auf der Straße sah er wie 2 Schweine rumstanden, Ein weibchen und ein kleines Fettes schwein. Mit einem Sturzflug schnappte er sich das Weibchen. Dem fetten, rosaroten Schwein stand der Schock erstmal ins Gesicht geschrieben. Doch es erholte sich schnell, als es an die vergangenen Stunden mit dem wunderschönen, blonden, blauäugigen und strahlenden Weibchen dachte. Jetzt muss sich das fette, rosarote Schwein schon wegen zwei Dingen am Drachen rächen: Einmal wegen dem Faß und zweitens weil er ihm das Weibchen geklaut hatte!
also nahm es sich seine Waffen und machte sich zur Drachenhöle auf welche er sich von einem alten Mann hatte sagen lassen.
Trotz seines unglaublichen Mutes, kam in ihm ein mulmiges Gefühl auf, als er die Drachenhöhle betrat. Es roch sehr stark nach verottetem Fleisch und überall auf dem Boden lagen verteilt Knochen herum.
Ganz langsam ging es voran mit kleinen tapsigen Schritten. Umso tiefer er in die Höhle ging, umso dunkler wurde es und umso stärker kam ihm der Geruch von verottetem Fleisch entgegen.
Ein mulmiger Gedanke kam in ihm auf: War es wirklich eine gute Idee gewesen, das Schwert im 1-Euro-Laden um die Ecke zu erstehen und den Harnisch aus Wellblech aus dem Baumarkt selbst zu basteln?
Doch es gab jetzt kein zurück mehr! Als er um die Ecke ging und es eigentlich schon fast stock dunkel war, schimmerte ihm ein kleines Licht tief aus dem innerem der Höhle entgegen.
Es war ein sehr sanftes Licht, dass Wärme in dem rosaroten Schwein aufkommen ließ. Plötzlich gab es einen lauten Knall der durch die ganze Höhle schallte, sodass da Schwein sich ziemlich feste die Ohren zuhakten musste. So plötzlich der Knall gekommen war, so schnell war es auch wieder totenstill in der Höhle. Man konnte nur noch den Wind leise herumschwirren hören. Langsam und mit Vorsicht bedacht ging das rosarote Schweinchen weiter. An der Wand kurz vor der Ecke entdeckte es einen riesigen Schatten.
Der Schatten war so groß und furchterregend, dass das Schweinchen am ganzen Leibe zu zittern begann. Es nahm sich allen Mut zusammen uns ging um die Ecke herrum.
Doch es war nur ein kleines Mäuschen was durch den Schein des feuers so Rießenhaft erschien. Das Schwein durchsuchte die ganze Höhle und fand nirgendswo den Drachen. Es suchte nach dem Fass aber auch das Fass konnte es nicht finden. Aber es fand eine kleine, goldene Truhe.
Das Schweinchen öffnete die Truhe und fand einen kleinen goldenen Schlüssel. Nur was bringt dem fetten, rosaroten Schweinchen ein Schlüssel für irgendein Loch das es nicht kennt? Vielleicht war es ein Schlüssel für einen Keuschheitsgürtel? Aufjedenfall brachte es dem Schweinchen nicht weiter, also machte es sich auf den Weg raus aus der Höhle zu kommen. Dabei stolperte es über einen Stein. Als es dann schließlich gerade am Ausgang der Hölle angekommen war, sah es wie es draußen stürmte und strömte. Also blieb es in der Höhle, weil es keinen Regenschirm hatte. Es hoffte nur verbittert das der Drache nicht plötzlich herrein stürmen würde.Hektisch suchte das Schweinchen nach einem Feuerlöscher. Und Siehe da, die Drachenhöhle war doch zu etwas nutze. Man hatte Schutz gegen den Regen ! Und ein Feuerleuscher lag auch in der Ecke! Doch oweh er hörte einen markerschütternden Drachenschrei. Das rosarote Schwein versteckte sich so schnell wie es ging in einer dunklen Ecke.Es hoffte das der Drache es nicht bemerkte. Mit einem tosendem Gebrüll kam der Drache in die Höhle hineingestürmt. Dem Schweinchen klapperten die Zähnchen so laut, dass der Drache seine Anwesenheit sofort bemerkte. Der Drache wollte schon gleich eine Feuerfontene loslassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die unendliche Geschichte
BeitragVerfasst: Fr 4. Sep 2009, 17:19 
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AnthraX hat geschrieben:
Es war ein mal ein fettes, rosarotes Schwein, dass gerne trank nen roten Wein. Doch eines schönes Tages, stahl ein ein kleiner Drache ihm das Faß, worauf das fette, rosarote Schwein sich für immer vornahm dem kleinem Drachen Rache zu schwören und ihm das Faß zu entreißen. Doch wie sollte das fette, rosarote Schwein den Drachen nur finden? Denn der Drache konnte fliegen, und Feuersbrünzte speien. Er könnte überall sein, wo sollte das fette, rosarote Schwein nur anfangen zu suchen?
Da ging es zu seinen Verwandten um sie nach Rat zu fragen. Es ging zum Ältestenrat und stellte seine Situation da. Die Antwort des Rates war den Drachen der gefahr wegen ziehen zu lassen, doch damit wollte sich das Schweinchen nicht abfinden....
Es ging zu einem seiner Kumpelschweine, der Kenntnisse der Waffennutzung hatte. Dieser gab ihm Schwert und Harnisch und unterwies ihn in der waffenkunst. Zudem gab er ihm noch ein kleines, stabförmiges Geschenk mit.
Da das Schwein nicht genau wusste, was es mit dem Stab alles auf sich hatte, ging es zu einem anderen Kumpelschwein, das Kenntnisse bezüglich der Magie besaß. Doch auf dem Weg kam ihm ein wunderschönes, blondes, blauäugiges, strahlendes Weibchen entgegen.
Sofort stellt sich sein Ringelschwänzchen auf.

Wärenddessen döste Der kleine grüne Drache auf einem Felsvorsprung in der Mittagssonne, und überlegte ob er heute ein Schaf, oder eine Hirschkuh jagen sollte.
Da er sich nicht entscheiden konnte, begann er langsam ein altes Drachenlied vor sich hin zu summen. Und Rauchkringel durch die Nüstern in die luft zu blasen, da kam ihn in den sinn, er könnt ja mal wieder Schwein essen. Doch woher konnte man ein Schwein nehmen, wenn nicht stehlen?
Schlaftrunken erhob sich der kleine Drache, Spuckte eine Flammensäule in die Luft, breitete die Schwingen aus und Sprang in die Luft. Doch er hatte nicht beachtet, dass es in der Zwischenzeit ziemlich windstill geworden war. Darum musste er erstma wie n irrer mit den Flügeln Flattern ehe er zum Schweine Dorf kahm.

Schon von weitem sah er die dicken, fetten Schweine, die allesamt gerade ihren Mittagschlaf hielten. doch auf der Straße sah er wie 2 Schweine rumstanden, Ein weibchen und ein kleines Fettes schwein. Mit einem Sturzflug schnappte er sich das Weibchen. Dem fetten, rosaroten Schwein stand der Schock erstmal ins Gesicht geschrieben. Doch es erholte sich schnell, als es an die vergangenen Stunden mit dem wunderschönen, blonden, blauäugigen und strahlenden Weibchen dachte. Jetzt muss sich das fette, rosarote Schwein schon wegen zwei Dingen am Drachen rächen: Einmal wegen dem Faß und zweitens weil er ihm das Weibchen geklaut hatte!
also nahm es sich seine Waffen und machte sich zur Drachenhöle auf welche er sich von einem alten Mann hatte sagen lassen.
Trotz seines unglaublichen Mutes, kam in ihm ein mulmiges Gefühl auf, als er die Drachenhöhle betrat. Es roch sehr stark nach verottetem Fleisch und überall auf dem Boden lagen verteilt Knochen herum.
Ganz langsam ging es voran mit kleinen tapsigen Schritten. Umso tiefer er in die Höhle ging, umso dunkler wurde es und umso stärker kam ihm der Geruch von verottetem Fleisch entgegen.
Ein mulmiger Gedanke kam in ihm auf: War es wirklich eine gute Idee gewesen, das Schwert im 1-Euro-Laden um die Ecke zu erstehen und den Harnisch aus Wellblech aus dem Baumarkt selbst zu basteln?
Doch es gab jetzt kein zurück mehr! Als er um die Ecke ging und es eigentlich schon fast stock dunkel war, schimmerte ihm ein kleines Licht tief aus dem innerem der Höhle entgegen.
Es war ein sehr sanftes Licht, dass Wärme in dem rosaroten Schwein aufkommen ließ. Plötzlich gab es einen lauten Knall der durch die ganze Höhle schallte, sodass da Schwein sich ziemlich feste die Ohren zuhakten musste. So plötzlich der Knall gekommen war, so schnell war es auch wieder totenstill in der Höhle. Man konnte nur noch den Wind leise herumschwirren hören. Langsam und mit Vorsicht bedacht ging das rosarote Schweinchen weiter. An der Wand kurz vor der Ecke entdeckte es einen riesigen Schatten.
Der Schatten war so groß und furchterregend, dass das Schweinchen am ganzen Leibe zu zittern begann. Es nahm sich allen Mut zusammen uns ging um die Ecke herrum.
Doch es war nur ein kleines Mäuschen was durch den Schein des feuers so Rießenhaft erschien. Das Schwein durchsuchte die ganze Höhle und fand nirgendswo den Drachen. Es suchte nach dem Fass aber auch das Fass konnte es nicht finden. Aber es fand eine kleine, goldene Truhe.
Das Schweinchen öffnete die Truhe und fand einen kleinen goldenen Schlüssel. Nur was bringt dem fetten, rosaroten Schweinchen ein Schlüssel für irgendein Loch das es nicht kennt? Vielleicht war es ein Schlüssel für einen Keuschheitsgürtel? Aufjedenfall brachte es dem Schweinchen nicht weiter, also machte es sich auf den Weg raus aus der Höhle zu kommen. Dabei stolperte es über einen Stein. Als es dann schließlich gerade am Ausgang der Hölle angekommen war, sah es wie es draußen stürmte und strömte. Also blieb es in der Höhle, weil es keinen Regenschirm hatte. Es hoffte nur verbittert das der Drache nicht plötzlich herrein stürmen würde.Hektisch suchte das Schweinchen nach einem Feuerlöscher. Und Siehe da, die Drachenhöhle war doch zu etwas nutze. Man hatte Schutz gegen den Regen ! Und ein Feuerleuscher lag auch in der Ecke! Doch oweh er hörte einen markerschütternden Drachenschrei. Das rosarote Schwein versteckte sich so schnell wie es ging in einer dunklen Ecke.Es hoffte das der Drache es nicht bemerkte. Mit einem tosendem Gebrüll kam der Drache in die Höhle hineingestürmt. Dem Schweinchen klapperten die Zähnchen so laut, dass der Drache seine Anwesenheit sofort bemerkte. Der Drache wollte schon gleich eine Feuerfontene loslassen. Doch plötzlich, das Schwein nahm all seinen Mut zusammen, es überprüfte ob alle Verschlüsse seiner Rüstung verschlossen waren und band sich das Bandana um die Stirn was es auf den Boden fand, und lief dem Drachen mit einem Kampfschrei entgegen. Es grunzte und grunzte und der Drache war plötzlich sehr verdutzt über die Reaktion vom fetten, rosaroten Schweinchen und stand wie angewurzelt da.

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AnthraX hat geschrieben:
Es war ein mal ein fettes, rosarotes Schwein, dass gerne trank nen roten Wein. Doch eines schönes Tages, stahl ein ein kleiner Drache ihm das Faß, worauf das fette, rosarote Schwein sich für immer vornahm dem kleinem Drachen Rache zu schwören und ihm das Faß zu entreißen. Doch wie sollte das fette, rosarote Schwein den Drachen nur finden? Denn der Drache konnte fliegen, und Feuersbrünzte speien. Er könnte überall sein, wo sollte das fette, rosarote Schwein nur anfangen zu suchen?
Da ging es zu seinen Verwandten um sie nach Rat zu fragen. Es ging zum Ältestenrat und stellte seine Situation da. Die Antwort des Rates war den Drachen der gefahr wegen ziehen zu lassen, doch damit wollte sich das Schweinchen nicht abfinden....
Es ging zu einem seiner Kumpelschweine, der Kenntnisse der Waffennutzung hatte. Dieser gab ihm Schwert und Harnisch und unterwies ihn in der waffenkunst. Zudem gab er ihm noch ein kleines, stabförmiges Geschenk mit.
Da das Schwein nicht genau wusste, was es mit dem Stab alles auf sich hatte, ging es zu einem anderen Kumpelschwein, das Kenntnisse bezüglich der Magie besaß. Doch auf dem Weg kam ihm ein wunderschönes, blondes, blauäugiges, strahlendes Weibchen entgegen.
Sofort stellt sich sein Ringelschwänzchen auf.

Wärenddessen döste Der kleine grüne Drache auf einem Felsvorsprung in der Mittagssonne, und überlegte ob er heute ein Schaf, oder eine Hirschkuh jagen sollte.
Da er sich nicht entscheiden konnte, begann er langsam ein altes Drachenlied vor sich hin zu summen. Und Rauchkringel durch die Nüstern in die luft zu blasen, da kam ihn in den sinn, er könnt ja mal wieder Schwein essen. Doch woher konnte man ein Schwein nehmen, wenn nicht stehlen?
Schlaftrunken erhob sich der kleine Drache, Spuckte eine Flammensäule in die Luft, breitete die Schwingen aus und Sprang in die Luft. Doch er hatte nicht beachtet, dass es in der Zwischenzeit ziemlich windstill geworden war. Darum musste er erstma wie n irrer mit den Flügeln Flattern ehe er zum Schweine Dorf kahm.

Schon von weitem sah er die dicken, fetten Schweine, die allesamt gerade ihren Mittagschlaf hielten. doch auf der Straße sah er wie 2 Schweine rumstanden, Ein weibchen und ein kleines Fettes schwein. Mit einem Sturzflug schnappte er sich das Weibchen. Dem fetten, rosaroten Schwein stand der Schock erstmal ins Gesicht geschrieben. Doch es erholte sich schnell, als es an die vergangenen Stunden mit dem wunderschönen, blonden, blauäugigen und strahlenden Weibchen dachte. Jetzt muss sich das fette, rosarote Schwein schon wegen zwei Dingen am Drachen rächen: Einmal wegen dem Faß und zweitens weil er ihm das Weibchen geklaut hatte!
also nahm es sich seine Waffen und machte sich zur Drachenhöle auf welche er sich von einem alten Mann hatte sagen lassen.
Trotz seines unglaublichen Mutes, kam in ihm ein mulmiges Gefühl auf, als er die Drachenhöhle betrat. Es roch sehr stark nach verottetem Fleisch und überall auf dem Boden lagen verteilt Knochen herum.
Ganz langsam ging es voran mit kleinen tapsigen Schritten. Umso tiefer er in die Höhle ging, umso dunkler wurde es und umso stärker kam ihm der Geruch von verottetem Fleisch entgegen.
Ein mulmiger Gedanke kam in ihm auf: War es wirklich eine gute Idee gewesen, das Schwert im 1-Euro-Laden um die Ecke zu erstehen und den Harnisch aus Wellblech aus dem Baumarkt selbst zu basteln?
Doch es gab jetzt kein zurück mehr! Als er um die Ecke ging und es eigentlich schon fast stock dunkel war, schimmerte ihm ein kleines Licht tief aus dem innerem der Höhle entgegen.
Es war ein sehr sanftes Licht, dass Wärme in dem rosaroten Schwein aufkommen ließ. Plötzlich gab es einen lauten Knall der durch die ganze Höhle schallte, sodass da Schwein sich ziemlich feste die Ohren zuhakten musste. So plötzlich der Knall gekommen war, so schnell war es auch wieder totenstill in der Höhle. Man konnte nur noch den Wind leise herumschwirren hören. Langsam und mit Vorsicht bedacht ging das rosarote Schweinchen weiter. An der Wand kurz vor der Ecke entdeckte es einen riesigen Schatten.
Der Schatten war so groß und furchterregend, dass das Schweinchen am ganzen Leibe zu zittern begann. Es nahm sich allen Mut zusammen uns ging um die Ecke herrum.
Doch es war nur ein kleines Mäuschen was durch den Schein des feuers so Rießenhaft erschien. Das Schwein durchsuchte die ganze Höhle und fand nirgendswo den Drachen. Es suchte nach dem Fass aber auch das Fass konnte es nicht finden. Aber es fand eine kleine, goldene Truhe.
Das Schweinchen öffnete die Truhe und fand einen kleinen goldenen Schlüssel. Nur was bringt dem fetten, rosaroten Schweinchen ein Schlüssel für irgendein Loch das es nicht kennt? Vielleicht war es ein Schlüssel für einen Keuschheitsgürtel? Aufjedenfall brachte es dem Schweinchen nicht weiter, also machte es sich auf den Weg raus aus der Höhle zu kommen. Dabei stolperte es über einen Stein. Als es dann schließlich gerade am Ausgang der Hölle angekommen war, sah es wie es draußen stürmte und strömte. Also blieb es in der Höhle, weil es keinen Regenschirm hatte. Es hoffte nur verbittert das der Drache nicht plötzlich herrein stürmen würde.Hektisch suchte das Schweinchen nach einem Feuerlöscher. Und Siehe da, die Drachenhöhle war doch zu etwas nutze. Man hatte Schutz gegen den Regen ! Und ein Feuerleuscher lag auch in der Ecke! Doch oweh er hörte einen markerschütternden Drachenschrei. Das rosarote Schwein versteckte sich so schnell wie es ging in einer dunklen Ecke.Es hoffte das der Drache es nicht bemerkte. Mit einem tosendem Gebrüll kam der Drache in die Höhle hineingestürmt. Dem Schweinchen klapperten die Zähnchen so laut, dass der Drache seine Anwesenheit sofort bemerkte. Der Drache wollte schon gleich eine Feuerfontene loslassen. Doch plötzlich, das Schwein nahm all seinen Mut zusammen, es überprüfte ob alle Verschlüsse seiner Rüstung verschlossen waren und band sich das Bandana um die Stirn was es auf den Boden fand, und lief dem Drachen mit einem Kampfschrei entgegen. Es grunzte und grunzte und der Drache war plötzlich sehr verdutzt über die Reaktion vom fetten, rosaroten Schweinchen und stand wie angewurzelt da.
Der Drache blies eine Rauchwolke aus den Naselöchern

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 Betreff des Beitrags: Re: Die unendliche Geschichte
BeitragVerfasst: Mi 14. Okt 2009, 16:01 
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rhodius hat geschrieben:
Imperator hat geschrieben:
AnthraX hat geschrieben:
Es war ein mal ein fettes, rosarotes Schwein, dass gerne trank nen roten Wein. Doch eines schönes Tages, stahl ein ein kleiner Drache ihm das Faß, worauf das fette, rosarote Schwein sich für immer vornahm dem kleinem Drachen Rache zu schwören und ihm das Faß zu entreißen. Doch wie sollte das fette, rosarote Schwein den Drachen nur finden? Denn der Drache konnte fliegen, und Feuersbrünzte speien. Er könnte überall sein, wo sollte das fette, rosarote Schwein nur anfangen zu suchen?
Da ging es zu seinen Verwandten um sie nach Rat zu fragen. Es ging zum Ältestenrat und stellte seine Situation da. Die Antwort des Rates war den Drachen der gefahr wegen ziehen zu lassen, doch damit wollte sich das Schweinchen nicht abfinden....
Es ging zu einem seiner Kumpelschweine, der Kenntnisse der Waffennutzung hatte. Dieser gab ihm Schwert und Harnisch und unterwies ihn in der waffenkunst. Zudem gab er ihm noch ein kleines, stabförmiges Geschenk mit.
Da das Schwein nicht genau wusste, was es mit dem Stab alles auf sich hatte, ging es zu einem anderen Kumpelschwein, das Kenntnisse bezüglich der Magie besaß. Doch auf dem Weg kam ihm ein wunderschönes, blondes, blauäugiges, strahlendes Weibchen entgegen.
Sofort stellt sich sein Ringelschwänzchen auf.

Wärenddessen döste Der kleine grüne Drache auf einem Felsvorsprung in der Mittagssonne, und überlegte ob er heute ein Schaf, oder eine Hirschkuh jagen sollte.
Da er sich nicht entscheiden konnte, begann er langsam ein altes Drachenlied vor sich hin zu summen. Und Rauchkringel durch die Nüstern in die luft zu blasen, da kam ihn in den sinn, er könnt ja mal wieder Schwein essen. Doch woher konnte man ein Schwein nehmen, wenn nicht stehlen?
Schlaftrunken erhob sich der kleine Drache, Spuckte eine Flammensäule in die Luft, breitete die Schwingen aus und Sprang in die Luft. Doch er hatte nicht beachtet, dass es in der Zwischenzeit ziemlich windstill geworden war. Darum musste er erstma wie n irrer mit den Flügeln Flattern ehe er zum Schweine Dorf kahm.

Schon von weitem sah er die dicken, fetten Schweine, die allesamt gerade ihren Mittagschlaf hielten. doch auf der Straße sah er wie 2 Schweine rumstanden, Ein weibchen und ein kleines Fettes schwein. Mit einem Sturzflug schnappte er sich das Weibchen. Dem fetten, rosaroten Schwein stand der Schock erstmal ins Gesicht geschrieben. Doch es erholte sich schnell, als es an die vergangenen Stunden mit dem wunderschönen, blonden, blauäugigen und strahlenden Weibchen dachte. Jetzt muss sich das fette, rosarote Schwein schon wegen zwei Dingen am Drachen rächen: Einmal wegen dem Faß und zweitens weil er ihm das Weibchen geklaut hatte!
also nahm es sich seine Waffen und machte sich zur Drachenhöle auf welche er sich von einem alten Mann hatte sagen lassen.
Trotz seines unglaublichen Mutes, kam in ihm ein mulmiges Gefühl auf, als er die Drachenhöhle betrat. Es roch sehr stark nach verottetem Fleisch und überall auf dem Boden lagen verteilt Knochen herum.
Ganz langsam ging es voran mit kleinen tapsigen Schritten. Umso tiefer er in die Höhle ging, umso dunkler wurde es und umso stärker kam ihm der Geruch von verottetem Fleisch entgegen.
Ein mulmiger Gedanke kam in ihm auf: War es wirklich eine gute Idee gewesen, das Schwert im 1-Euro-Laden um die Ecke zu erstehen und den Harnisch aus Wellblech aus dem Baumarkt selbst zu basteln?
Doch es gab jetzt kein zurück mehr! Als er um die Ecke ging und es eigentlich schon fast stock dunkel war, schimmerte ihm ein kleines Licht tief aus dem innerem der Höhle entgegen.
Es war ein sehr sanftes Licht, dass Wärme in dem rosaroten Schwein aufkommen ließ. Plötzlich gab es einen lauten Knall der durch die ganze Höhle schallte, sodass da Schwein sich ziemlich feste die Ohren zuhakten musste. So plötzlich der Knall gekommen war, so schnell war es auch wieder totenstill in der Höhle. Man konnte nur noch den Wind leise herumschwirren hören. Langsam und mit Vorsicht bedacht ging das rosarote Schweinchen weiter. An der Wand kurz vor der Ecke entdeckte es einen riesigen Schatten.
Der Schatten war so groß und furchterregend, dass das Schweinchen am ganzen Leibe zu zittern begann. Es nahm sich allen Mut zusammen uns ging um die Ecke herrum.
Doch es war nur ein kleines Mäuschen was durch den Schein des feuers so Rießenhaft erschien. Das Schwein durchsuchte die ganze Höhle und fand nirgendswo den Drachen. Es suchte nach dem Fass aber auch das Fass konnte es nicht finden. Aber es fand eine kleine, goldene Truhe.
Das Schweinchen öffnete die Truhe und fand einen kleinen goldenen Schlüssel. Nur was bringt dem fetten, rosaroten Schweinchen ein Schlüssel für irgendein Loch das es nicht kennt? Vielleicht war es ein Schlüssel für einen Keuschheitsgürtel? Aufjedenfall brachte es dem Schweinchen nicht weiter, also machte es sich auf den Weg raus aus der Höhle zu kommen. Dabei stolperte es über einen Stein. Als es dann schließlich gerade am Ausgang der Hölle angekommen war, sah es wie es draußen stürmte und strömte. Also blieb es in der Höhle, weil es keinen Regenschirm hatte. Es hoffte nur verbittert das der Drache nicht plötzlich herrein stürmen würde.Hektisch suchte das Schweinchen nach einem Feuerlöscher. Und Siehe da, die Drachenhöhle war doch zu etwas nutze. Man hatte Schutz gegen den Regen ! Und ein Feuerleuscher lag auch in der Ecke! Doch oweh er hörte einen markerschütternden Drachenschrei. Das rosarote Schwein versteckte sich so schnell wie es ging in einer dunklen Ecke.Es hoffte das der Drache es nicht bemerkte. Mit einem tosendem Gebrüll kam der Drache in die Höhle hineingestürmt. Dem Schweinchen klapperten die Zähnchen so laut, dass der Drache seine Anwesenheit sofort bemerkte. Der Drache wollte schon gleich eine Feuerfontene loslassen. Doch plötzlich, das Schwein nahm all seinen Mut zusammen, es überprüfte ob alle Verschlüsse seiner Rüstung verschlossen waren und band sich das Bandana um die Stirn was es auf den Boden fand, und lief dem Drachen mit einem Kampfschrei entgegen. Es grunzte und grunzte und der Drache war plötzlich sehr verdutzt über die Reaktion vom fetten, rosaroten Schweinchen und stand wie angewurzelt da.
Der Drache blies eine Rauchwolke aus den Naselöchern. Er stolperte etwas zurück und fing sich gerade wieder auf um nicht umzufallen.

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